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Tauchen Sie tief in das Deep Linking mobiler Apps ein: Die perfekte Lösung für App-Entwickler und mobile Vermarkter im Jahr 2023

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Entdecken Sie die Welt des Deep Linking für mobile Apps, ein leistungsstarkes Tool, das das App-Erlebnis verbessert und die Konversionsraten steigert. Verstehen Sie die Typen, Vorteile und Implementierung auf Android und iOS. Erfahren Sie, wie Sie Deep Links für App-Werbung, Benutzereinbindung und Bindungsraten nutzen (plus atemberaubende Beispiele …).

Was ist Deep Linking? Alles, was Sie im Jahr 2023 wissen müssen

Deep Linking ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem mobile Benutzer direkt zu bestimmten App-Inhalten innerhalb einer App navigieren können, ohne die App starten und manuell nach Inhalten suchen zu müssen. Diese Technologie gibt es schon seit einiger Zeit, aber sie gewinnt aufgrund ihres Potenzials, die Benutzererfahrung und das Engagement zu verbessern, insbesondere für mobile Vermarkter, erheblich an Bedeutung.

Im Zusammenhang mit mobilen Apps kann Deep Linking mit Teleportation verglichen werden. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen Link zu einem Produkt in einer E-Commerce-App. Anstatt die Startseite der App zu öffnen und nach dem Produkt zu suchen, gelangen Sie über einen Deep-Link direkt zur Produktseite in der App. Dieses nahtlose Benutzererlebnis spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für ein personalisierteres App-Erlebnis.

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Drei Arten von Deep Links

1. Traditionelle Deep Links (einfache Deep Links)

Traditionelle Deep Links sind die grundlegendste Form des Deep Linking. Sie funktionieren nur, wenn der Empfänger, der Benutzer der mobilen App, die App bereits installiert hat. Andernfalls kann der Benutzer nicht auf den verknüpften Inhalt zugreifen und muss die App herunterladen, um fortzufahren.

2. Verzögerte Deep Links (verzögerte Deep Links)

Verzögerte Deep-Links bieten einen benutzerfreundlicheren Ansatz. Unabhängig davon, ob der Benutzer die App installiert hat, führen diese Links immer zu den beabsichtigten Inhalten. Wenn die App nicht installiert ist, leitet der Link den Benutzer zum App Store weiter, um die App herunterzuladen, und dann nach der Installation zu den verlinkten Inhalten. Dies ist besonders nützlich, um inaktive Benutzer erneut anzusprechen.

3. Kontextuelles Deep Linking

Kontextbezogene Deep Links sind die fortschrittlichste Form des Deep Linking. Sie funktionieren wie verzögerte Deep Links, speichern aber auch zusätzliche Informationen über das beabsichtigte Ziel des Benutzers, die Quelle des Links und andere relevante Daten. Diese Informationen können verwendet werden, um ein personalisierteres Benutzererlebnis zu bieten.

Wie Deep Linking tatsächlich funktioniert

Deep Linking basiert auf dem Prinzip des URI-Schemas (Uniform Resource Identifier).

Beim Klicken auf einen Deep-Link prüft das Betriebssystem, ob die entsprechende App installiert ist.

  • Wenn ja, Die App öffnet sich und zeigt den verlinkten Inhalt an.
  • Wenn die App nicht vorhanden ist Eingerichtet, Das Verhalten hängt von der Art des verwendeten Deep Links ab. Dies ist ein zentraler Aspekt einer Deep-Linking-Lösung.

12 Möglichkeiten, Deep Links für mobile Apps zu nutzen

In der dynamischen Welt mobiler Anwendungen hat sich Deep Linking zu einem leistungsstarken Tool zur Verbesserung des Benutzererlebnisses entwickelt. Es dient als Brücke und verbindet die riesige digitale Landschaft mit den spezifischen Inhalten Ihrer App und ermöglicht so eine mühelose und intuitive Navigation. Im Wesentlichen gibt es zwei Hauptszenarien, in denen Deep Linking das App-Erlebnis erheblich verbessern kann:

  1. Verbessern Sie Ihr eigenes App-Erlebnis: Deep Linking kann genutzt werden, um die User Journey innerhalb Ihrer eigenen App zu optimieren. Ganz gleich, ob es darum geht, einen neuen Benutzer von Ihrer Website, über Onboarding-E-Mails oder soziale Medien direkt zu Ihrer App-Download-Seite zu leiten oder einen bestehenden Benutzer zu einer bestimmten Funktion oder einem bestimmten Inhalt innerhalb der App zu führen – Deep Links sorgen für einen nahtlosen Übergang. Sie machen Benutzern das Navigieren durch mehrere Seiten überflüssig und bieten einen direkten Weg zum gewünschten Inhalt.

  2. Verbesserung der App-Erfahrung von Drittanbietern: Deep Linking ist nicht nur auf Ihre eigene App beschränkt. Es kann auch verwendet werden, um das Benutzererlebnis von Drittanbieter-Apps wie Instagram, YouTube oder Amazon zu verbessern. Wenn Sie beispielsweise eine Werbekampagne auf Instagram durchführen, kann ein Deep-Link Ihre Follower direkt von Ihrem Instagram-Beitrag zur spezifischen Produktseite in Ihrer App führen.

In den folgenden Abschnitten werden wir verschiedene Möglichkeiten zur Verwendung von Deep Links für mobile Apps untersuchen und praktische Beispiele für jeden Anwendungsfall bereitstellen. Ganz gleich, ob Sie die Benutzerinteraktion in Ihrer eigenen App steigern oder ein stärker integriertes Erlebnis mit Apps von Drittanbietern schaffen möchten, Deep Linking bietet unzählige Möglichkeiten.

1. Bewerben Sie Ihre eigene App

Wenn Deep Links in verschiedene Kanäle wie Ihre Website oder Onboarding-E-Mails integriert werden, können Sie App-Downloads erheblich steigern. Indem Sie Benutzer direkt zum App Store oder zu einem bestimmten Bereich in Ihrer App weiterleiten, können Sie die Konversionsraten steigern und potenzielle Benutzer effektiv in aktive Benutzer verwandeln.

Darüber hinaus können Deep Links ein leistungsstarkes Tool zur Förderung bestimmter Funktionen oder Inhalte innerhalb Ihrer eigenen App sein. Die Bereitstellung eines direkten Pfads zu diesen relevanten Inhalten kann das Engagement und die Bindung der Benutzer erheblich verbessern, sodass diese Strategie besonders für mobile Vermarkter von Vorteil ist, die Marketingkampagnen durchführen.

2. Offline, mit einem QR-Code

QR-Codes können zur Kodierung von Deep Links verwendet werden. Beim Scannen können diese QR-Codes die App öffnen und direkt zu den verlinkten Inhalten navigieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, sowohl App- als auch Nicht-App-Benutzer einzubeziehen.

3. Ein Spiel teilen

Im Zusammenhang mit Gaming-Apps können Deep-Links verwendet werden, um bestimmte Spiellevel, Spielstände oder Herausforderungen mit Freunden zu teilen. Dies kann über verschiedene Marketingkanäle erfolgen.

4. E-Commerce

E-Commerce-Apps können Deep-Links verwenden, um Benutzer zu bestimmten Produktseiten, Kategorien oder Werbeangeboten zu leiten. Dadurch können die Conversion-Raten deutlich verbessert werden.

5. Cross-App-Werbung

Deep-Links können verwendet werden, um Inhalte in verschiedenen Apps zu bewerben. Beispielsweise könnte eine Filmrezensions-App einen Deep-Link zur Seite des Films in einer Streaming-App enthalten. Diese App-übergreifende Werbung kann das App-Erlebnis für mobile Benutzer verbessern.

6. Affiliate-Marketing

Affiliate-Vermarkter können Deep-Links verwenden, um Benutzer zu bestimmten Produkten oder Dienstleistungen innerhalb einer App zu leiten und dabei eine Provision zu verdienen. Dies kann über eingehende Links aus verschiedenen Marketingkanälen erfolgen.

Denken Sie an das Beispiel Amazon: Die meisten Benutzer sind in ihrer App angemeldet, nicht jedoch in ihrem Browser. Das heißt a) sie müssen sich anmelden oder b) die App separat öffnen. Senden Sie Personen direkt an ihr Amazon-Konto und Sie werden sehen, wie Ihre Conversion-Rate steigt.

7. Personalisiertes Benutzer-Onboarding

Mithilfe von Deep Links kann ein personalisiertes Onboarding-Erlebnis für neue Benutzer geschaffen werden. Wenn sich ein Benutzer beispielsweise über eine bestimmte Marketingkampagne für Ihre App anmeldet, könnte ihn ein Deep-Link zu einem benutzerdefinierten Begrüßungsbildschirm oder Tutorial weiterleiten, das auf die Botschaft der Kampagne abgestimmt ist.

8. Veranstaltungsförderung

Wenn Ihre App Veranstaltungen veranstaltet, können Deep-Links verwendet werden, um Benutzer direkt zu den Veranstaltungsdetails oder zur Registrierungsseite zu leiten. Dies kann besonders effektiv sein, wenn Sie Veranstaltungen über E-Mail-Newsletter oder soziale Medien bewerben.

9. Teilen von Inhalten

Deep-Links können verwendet werden, um das Teilen von Inhalten innerhalb Ihrer App zu erleichtern. Beispielsweise könnte eine Nachrichten-App es Benutzern ermöglichen, Deep-Links zu bestimmten Artikeln zu teilen, die den Empfänger direkt zum Artikel in der App führen.

10. Wiedereinbindung des Benutzers

Für inaktive Benutzer können Deep Links in Re-Engagement-Kampagnen verwendet werden. Sie könnten beispielsweise eine Push-Benachrichtigung mit einem Deep-Link zu einem neuen und aufregenden Inhalt in Ihrer App senden.

11. Standortbezogene Dienste

Bei Apps, die standortbasierte Dienste bereitstellen, können Deep Links verwendet werden, um Benutzer zu einem bestimmten Ort innerhalb der App zu leiten. Beispielsweise könnte eine Restaurant-App Deep-Links verwenden, um Benutzern die Speisekarte für einen bestimmten Restaurantstandort anzuzeigen.

12. Kundensupport

Deep-Links können verwendet werden, um Benutzer zu bestimmten Abschnitten des Kundensupports oder der FAQ Ihrer App zu leiten. Dies kann Benutzern helfen, die benötigte Hilfe schneller zu finden und ihr Gesamterlebnis mit Ihrer App zu verbessern.

Gamechanger: Erstellen Sie vordefinierte Links zu den wichtigsten Seiten Ihrer App, damit Supportmitarbeiter diese im täglichen Kontakt mit Kunden nutzen können.

Denken Sie daran, dass das Ziel der Verwendung von Deep Links darin besteht, ein nahtloses Benutzererlebnis zu schaffen, indem die Anzahl der Schritte reduziert wird, die Benutzer unternehmen müssen, um zum gewünschten App-Inhalt zu gelangen.

Deep-Linking-Implementierung

Deep Linking auf Android

Auf Android werden Deep Links mithilfe von Intent-Filtern und URI-Schemata implementiert. Die Android-Manifestdatei wird aktualisiert und enthält nun den Absichtsfilter für die Aktivität, die geöffnet werden soll, wenn auf den Deep-Link geklickt wird. Dies ist ein entscheidender Schritt für App-Entwickler, die das App-Erlebnis auf Mobilgeräten verbessern möchten.

iOS

Unter iOS wird Deep Linking mithilfe universeller Links und benutzerdefinierter URL-Schemata implementiert. Universelle Links sind Standard-Weblinks, die sowohl auf eine Webseite als auch auf einen Inhalt innerhalb einer App verweisen. Beim Öffnen eines Universal Links prüft das iOS-Gerät, ob die entsprechende App installiert ist. Ist dies der Fall, öffnet sich die App und zeigt den verlinkten Inhalt an. Wenn die App nicht installiert ist, öffnet der Link die Webseite in Safari und bietet so ein nahtloses Benutzererlebnis für App- und Nicht-App-Benutzer.

Bei benutzerdefinierten URL-Schemata ist der Prozess etwas anders. Die App muss ein eindeutiges URL-Schema beim System registrieren, und dieses Schema wird zum Erstellen von Deep-Links verwendet. Wenn auf einen Link mit diesem Schema geklickt wird, öffnet das System die App und übergibt den Link zur Bearbeitung an diese. Wenn die App nicht installiert ist, funktioniert der Link nicht.

Sowohl universelle Links als auch benutzerdefinierte URL-Schemata haben ihre Vor- und Nachteile. Universelle Links sind sicherer und flexibler, erfordern jedoch, dass die App über eine Website mit einer zugehörigen Domain verfügt. Benutzerdefinierte URL-Schemata sind einfacher zu implementieren und erfordern keine Website, sind jedoch weniger sicher und können möglicherweise von anderen Apps gekapert werden.

Mobile Deep Linking-Tools

Im Bereich Deep Linking stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, die den Prozess der Erstellung von Deep Links vereinfachen. Diese Tools erleichtern nicht nur die Verwaltung von Links, sondern liefern auch wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Leistung Ihrer App.

Eines der Hauptmerkmale der meisten Deep-Linking-Lösungen ist ihre Fähigkeit, Szenarien zu bewältigen, in denen die App nicht auf dem Gerät des Benutzers installiert ist. In solchen Fällen wird der Nutzer bequem zum App Store weitergeleitet. Für Desktop-Benutzer erfolgt diese Umleitung im browserbasierten App Store und gewährleistet so ein nahtloses Benutzererlebnis auf verschiedenen Plattformen.

Darüber hinaus bieten einige Deep-Linking-Anbieter die Möglichkeit, Benutzer auf eine benutzerdefinierte URL umzuleiten. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, die User Journey an Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele anzupassen und so die Wirksamkeit Ihrer Deep-Linking-Strategie weiter zu steigern. Ein Tool ist zum Beispiel Verschmelzen.

Einige Tools mit Deeplink-Funktion erstellen bereits automatisch einen QR-Code.

Häufig gestellte Fragen zu Mobile Deep Linking

Es gibt drei Haupttypen von mobilem Deep Linking: traditionelle (einfache) Deep Links, verzögerte (aufgeschobene) Deep Links und kontextbezogene Deep Links.

Mobile Deep Linking verbessert das Benutzererlebnis, indem es einen nahtlosen Übergang zu bestimmten Inhalten innerhalb einer App ermöglicht. Es kann das Engagement der Benutzer steigern, die Benutzerbindung verbessern und effektive Strategien zur App-Werbung unterstützen.

Ein Deep Link funktioniert nach dem Prinzip von URI-Schemata. Beim Klicken auf einen Deep-Link prüft das Betriebssystem, ob die entsprechende App installiert ist. Ist dies der Fall, öffnet sich die App und zeigt den verlinkten Inhalt an. Wenn die App nicht installiert ist, hängt das Verhalten von der Art des verwendeten Deep Links ab.

Das Erstellen eines Deep Links umfasst das Definieren eines URI-Schemas für Ihre App und das Aktualisieren der Manifestdatei der App (auf Android) oder der zugehörigen Domänen (auf iOS), um das definierte URI-Schema zu verarbeiten.

Universelle Links sind eine Art Deep-Link, der unter iOS verwendet wird. Dabei handelt es sich um Standard-Weblinks, die sowohl auf eine Webseite als auch auf einen Inhalt innerhalb einer App verweisen.

App-Links sind das Android-Äquivalent der universellen Links von iOS. Dabei handelt es sich um Standard-Weblinks, die auf eine Website und einen Inhalt innerhalb einer App verweisen.

Ja, für die Implementierung von Deep Links ist in der Regel ein Entwickler erforderlich. Dazu gehört die Aktualisierung des App-Codes zur Verarbeitung der Deep Links und möglicherweise die Einrichtung eines Servers zur Verarbeitung dynamischer oder verzögerter Deep Links.

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