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Wie Mama-Bloggerin Selina mehr als 20.000 € mit Amazon-Affiliate auf Instagram verdient hat (in nur 11 Tagen)

Bonus Material (kostenlos): Amazon Influencer Essentials Checkliste

Du kennst das bestimmt auch. Du verlinkst Amazon-Produkte und die Leute klicken wie verrückt drauf. Allerdings verdienst du damit keinen Cent. Woran das liegt? Das erfährst du in diesem Beitrag.

Stell dir vor, du könntest dein Einkommen durch Amazon Affiliate um das Vier- bis Achtfache steigern. Ab morgen und ohne mehr Arbeit zu investieren.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Nicht für meine Verlobte Selina (17k Follower). Im Juni hat sie noch 290 Euro verdient. Im Juni bereits über 2.000 €. Im November 8.000€. Bonuszahlungen nicht inbegriffen!

Und das Beste? Sie hat dabei nicht mehr Aufwand gehabt.

Hinweis: die restlichen 12k Euro stammen aus Boni von Amazon. Mehr dazu weiter unten.

Hier finden Sie alle Details zu Selinas Erfolg. Fallstudie.

Wie hat Selina das geschafft? Und wie kannst du mit Amazon solche Provisionen erzielen?

In diesem Artikel verraten wir dir die Geheimnisse und Strategien, die Selina und anderen Influencern geholfen haben, ihre Provisionen derart zu steigern. Denn das Beispiel ist kein Einzelfall.

Hol dir meine Checkliste unten, um eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erhalten.

Worauf wir eingehen werden

2. Nutze das Amazon PartnerNet

Was ist das Affiliate-Netzwerk (kurz zusammengefasst)?

Das Amazon Partnernet ist das offizielle Affiliate-Programm von Amazon. Es ermöglicht es Influencern, Publishern und Webseiten-Betreibern, durch das Platzieren von Affiliate-Links Geld zu verdienen. Wenn jemand über diese Links einkauft, erhält der Affiliate eine Provision.

Die Höhe der Provision hängt von der jeweiligen Produktkategorie. Das Partnernet bietet Zugang zu einem riesigen Produktportfolio und ermöglicht eine direkte Verbindung zu Amazon.

Warum du das PartnerNet nutzen solltest und nicht Stylink oder LTK

Mit dem Amazon Affiliate-Programm behältst du jede verdiente Provision, ohne Abzüge. Voraussetzung ist natürlich, dass du Deep Links nutzt.

Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, Zugang zu exklusiven und sehr attraktiven Bonuszahlungen zu erhalten. Mehr dazu gleich beim Punkt "Amazon Influencer Programm".

  • LTK verdient Geld damit, dass sie einen Anteil deiner Provision für sich beanspruchen. Du erhält dadurch weniger Provision und dir entgehen die Bonuszahlungen. Zudem kannst du davon ausgehen, dass die Conversionsrate schlechter sein wird, wie wenn du die Follower direkt auf Amazon schickst.
  • Bei Stylink erhältst du nur wenige Cents pro Klick. Für Amazon-Empfehlungen solltest du das auf gar keinen Fall machen.

Unsere Empfehlung – und wie es die erfolgreichsten Amazon-Influencer machen: Entscheidest du dich für das Amazon-PartnerNet (mit Deep Linking von Merge), wird deine Arbeit voll vergütet.

Du erhältst die volle Provision ohne Abzüge und bekommst die Chance auf hohe Bonuszahlungen durch Amazon selbst. Lass uns jetzt genauer anschauen, was ich damit meine.

3. Nutze das Amazon Influencer-Programm

Was ist es?

Das Amazon Influencer Programm ist speziell für Influencer und Creator entwickelte Partnerschaft.

Du hast die Möglichkeit, deinen eigenen Shop (Amazon Storefront) und Curationen (Gruppierung von Produkten) zu erstellen. Du kannst damit einzelne oder gruppierte Produkte mit deinen Followern teilen. Konkrete Beispiele findest du weiter unten.

Außerdem erhältst du Zugriff auf exklusive Infos und Bonuszahlungen.

Voraussetzungen zur Teilnahme

  • Inhaber eines Social-Media-Kontos: Influencer müssen ein Konto auf YouTube, Instagram, Facebook oder TikTok besitzen.
  • Mindestanzahl an Followern: Es gibt eine empfohlene Mindestanzahl von 10.000 Abonnenten oder mehr. Das aktive Engagement deiner Follower ist dabei wichtig.
  • Wohnsitz: Influencer müssen in bestimmten Ländern, einschließlich Deutschland, ansässig sein​​.

 

Sollte ich an beiden Programmen teilnehmen?

Absolut. Die Programme ergänzen sich perfekt.

Vorteile des Influencer-Programms

  • Erstellung deiner individuellen Amazon Storefront: Mehr dazu gleich im separaten Punkt.
  • Bonuszahlungen: Amazon belohnt dich, wenn du viel Umsatz generiert. Erreichst du bestimmte Umsatzschwellen, erhältst du Bonuszahlungen angefangen im niedrigen 4-Stelligen Bereich. Bist du richtig gut, kann das schnell fünf oder sechsstellig werden. Ja, richtig verstanden. Das ist ein Bonus, der auf deine Affiliate-Provision drauf kommt.
  • Exklusive Informationen: Amazon nutzt das Influencer Programm, um die Verkäufe während des jährlichen Prime Day und Black Week zu steigern. Dafür erhältst du als Teil des Influencer Programms frühzeitige Infos über Deals und Bonuszahlungen.
  • Individuelle Betreuung und Flexibilität: Amazon fördert die Zusammenarbeit mit Influencern und bietet exklusive Infos rund um das Affiliate-Programm. Die Ansprechpartner beantworten Fragen und lösen Probleme (bspw. bei Problemen mit deinem Konto).

4. Nutze die Amazon Storefront

Eine Amazon Storefront ist für dich als Influencer vergleichbar mit einem personalisierten Schaufenster auf Amazon, in dem du deine favorisierten und empfohlenen Produkte präsentieren kannst.

Diese individuell gestaltbare Seite ermöglicht es dir, deine ausgewählten Produkte auf eine ansprechende Weise hervorzuheben. Passend zu deiner Zielgruppe.

Du kannst zwischen Ideenlisten und Beitrag (Photo oder Video) auswählen.

Ideenlisten

Das sind Sammlungen von Produkten, die du deinen Followern empfehlen möchtest. Du kannst Produkte auswählen, die bestimmten Kriterien oder Themen entsprechen und sie in einer organisierten Liste präsentieren. 

Diese Listen erleichtern es deinen Followern, Produkte nach bestimmten Interessen oder Bedürfnissen zu durchsuchen. Wie zum Beispiel:

  • Top-Sommeroutfits
  • Meine liebsten Küchenhelfer
  • Eure Favoriten
  • Unsere Babyausstattung
  • Baby-/Kinderspielzeug
  • Meine Bestellungen
  • Kinderzimmer
  • Geheimes Weihnachtsgeschenk


Beiträge (Fotos oder Videos)

Hier kannst du einzelne Produkte oder eine Gruppe von Produkten durch visuelle Medien wie Fotos oder Videos hervorheben. Fotos und Videos bieten eine dynamischere und ansprechendere Art, Produkte zu präsentieren.

Du kannst z.B. ein Produkt in Aktion zeigen, dessen Vorteile hervorheben oder erklären, warum du es empfiehlst. 

Diese Art von Inhalt kann besonders wirkungsvoll sein, um eine persönliche Verbindung zu deinen Followern herzustellen und die Besonderheiten der Produkte zu betonen.

Beide Optionen bieten dir als Influencer unterschiedliche Möglichkeiten, deine empfohlenen Produkte zu präsentieren und deine Follower zum Kauf zu inspirieren.

Beispiele

  1. Mama Bloggerin
  2. Mama Bloggerin

Vorteile einer Amazon Storefront für dich als Influencer

  1. Personalisiertes Branding: Du kannst deine Storefront so gestalten, dass sie deine persönliche Marke und deinen Stil widerspiegelt. Dadurch hebst du dich von anderen Verkäufern auf Amazon ab.

  2. Erhöhte Sichtbarkeit für Empfehlungen: Durch eine gut organisierte Storefront kannst du deine empfohlenen Produkte effektiver präsentieren. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Follower diese Produkte durchstöbern und kaufen. Follower können deine Storefront durchsuchen. Du kannst beliebte Inhalte anpinnen und Kuratoren erstellen. Dazu gleich mehr.

Tipps für effektive Storefronts

  1. Klare Produktkategorisierung: Du kannst deine Storefront so organisieren, dass deine Follower leicht finden, was sie häufig fragen und suchen.

  2. Hervorhebung beliebter Produkte: Du kannst deine meist empfohlenen oder beliebtesten Produkte auf der Startseite deiner Storefront präsentieren.

  3. Bieten Sie Abwechslung: Biete eine breite Variation an verschiedenen Themen. Das führt dazu, dass Follower stöbern, wie in einem Online-Shop und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie etwas über dich kaufen.

Auch hier ist es wichtig, deine Storefront als Deep Link zu verlinken.

Nutze diese Tipps, um die Effektivität deiner Amazon Storefront zu erhöhen, sie zu einem leistungsfähigeren Instrument für deine Marke zu machen und das Engagement und die Kaufaktivität deiner Follower zu steigern.

5. Nutze Kurationen

Kurationen sind von dir zusammengeführte Produktlisten, um einen noch größeren Einstieg in die Recherche zu bieten. Diese werden ganz oben in deiner Storefront präsentiert. Die Anzahl ist auf 10 Kuratoren beschränkt. Wähle sorgfältig!

Beispiel 1

 

Beispiel 2

  • Ideenlisten: Weihnachtsgeschenke, Wichtelgeschenke, Weihnachtsgeschenke für 5-Jährige unter 20 €, Geschenke für Oma & Opa
  • Kuration: Geschenkideen
  • Link zu Beispiel 2

Häufig gestellte Frage:

Verdiene ich bei der Verlinkung meiner Storefront und Kurationen die volle Provision (Zählt Amazon also zu “Direkte Qualifizierte Verkäufe”)?

Ja, das ergeben unsere eigenen Auswertungen.

6. Regelmäßig Produkte promoten

Planen deine Erwähnungen

Plane deine Erwähnungen: mache dir Gedanken darüber, wann du welche Produkte vorstellst und empfiehlst. Weißt du bspw. dass du morgen etwas kochst und eine Heißluftfriteuse nutzt, kannst du diese erwähnen. 

Nimm dir vor, konkrete Produkte aktiver zu zeigen und zu empfehlen.

Teile persönliche Erfahrungen

Am besten funktionieren Empfehlungen, wenn du selbst vom Produkt 100% überzeugt bist. Wenn du selbst Nutzer bist. Teile die Erfahrung offen und ehrlich mit deiner Community und empfehle die Produkte, die du toll findest. Hier sind ein paar Ideen:

  • Meine Top x Reinigungsartikel im Haushalt
  • Meine liebsten Küchenhelfer
  • Vor- und Nachteile meiner Heißluftfritteuse
  • Wie ich mein Badezimmer organisiere
  • Die Lieblingsspielzeuge meiner Kinder
  • Geschenke, die meinen Partner wirklich begeistert haben
  • Antworte auf Fragen wie „Woher hast du XXX?“ in deiner Story

Auf Angebote hinweisen (recherchieren)

Deine Community vertraut deiner Meinung. Bei eigenen Produkten ist das einfach, weil du das authentisch rüberbringen kannst. 

Unterschätze jedoch nicht die Dankbarkeit dafür, beliebte Produkte zu recherchieren und zu empfehlen.

Suche aktiv Produkte, die im Angebot sind. Welche, die du selbst nutzt oder die, bei denen du weißt, dass diese sehr beliebt sind. Lass deiner Kreativität freien Lauf, solange es zu deiner Community passt. 

Beispiele: 

  • Beliebte Küchengeräte (Espressomaschinen, Heißluftfritteusen…)
  • Kinderspielzeug (Tony-Box, Bausteine…)
  • Babyausstattung (Spucktücher, Windeln, Sterilisator usw.)
  • Haushaltsgeräte (Staubsauger (Roboter, Polsterreiniger, Haarglätter, Haartrockner…)
  • Elektronik (Fernseher, Spielekonsole, Kamera…)

Pro-Tipp: Frage bei deiner Community aktiv nach Produkten, die bei ihnen sehr beliebt sind oder welche, die sie auf ihrer Wunschliste haben und noch kaufen werden.

Feedback von Followern einholen

Du bekommst oft Feedback zu von die empfohlenen Produkten? Du weißt, dass einige deiner Follower deine Produkte bestellt haben? Perfekt! 

Hol dir aktiv Feedback zu den Produkten. Mache Screenshots. 

Jetzt hast du die perfekte Steilvorlage für eine Story, in der du das schonmal empfohlene Produkt mit Feedback aus der Community nochmal so richtig pushen kannst.

Geschenkideen

Das Problem kennst du sicher auch: Es fällt ein Geburtstag oder Weihnachten an und du weißt nicht, was du schenken sollst. 

Easy, deine Chance! Erstellt passend für deine Community Curationen mit Geschenkideen. Beispielsweise für verschiedene Anlässe, Altersgruppen, Geschlechter, Freundes- und Familienmitglieder.

7. Erstelle themenbezogene Highlights

Du willst passiv von deinen Empfehlungen profitieren? Dann aufgepasst! Erstelle strukturierte, übersichtliche Highlights.

Animiere damit deine Community, um zu stöbern. Dadurch erhältst du ohne Mehraufwand zusätzliche Verkäufe.

Mach dir vor der Erstellung detaillierte Gedanken darüber, wie du das ganze aufbereitet. Sorge dafür, dass Nutzer immer wieder zurückkommen, wenn sie Inspiration brauchen. Achte darauf, dass die Highlights sofort verstanden werden

Du musst hierbei natürlich nicht alles mit Amazon-Links zukleistern, sondern kannst diese ganz natürlich einfließen lassen. Dein Ziel sollte sein, dass du zur Quelle von Amazon-Produktideen wirst.

Beispiele für passende Highlights:

  • Deko
  • Küche
  • Geschenkideen
  • Erstausrüstung
  • Kinderspielzeug
  • Das Beste von AMZ (Amazon)
  • Oder ganz einfach: Links

Tipp: Mit Merge kannst du Links auch im Nachhinein bearbeiten. Endlich keine Fehlerseiten mehr in den Highlights 🙂 

So funktioniert's: Wenn ein Produkt nicht mehr verfügbar oder ausverkauft ist, kannst du das Produkt hinter dem Merge-Link einfach ändern. Du musst keine neue Story drehen oder die Story aus den Highlights löschen. Starte jetzt deine kostenlose 7-tägige Testversion von Merge.

8. Aktionstage planen und vorbereiten

Du kennst die Tage doch auch: Black Week & Amazon Prime Days. Wenn Amazon die Werbetrommel so richtig trommelt, dann heißt es wieder “RABATTE”.

Deine Follower haben ihre Wunschlisten prall gefüllt und warten nur darauf, die Produkte zu kaufen. Das ist deine Chance so richtig abzuräumen.

Hier sind Tipps von Influencerin Selina:

  • CErstelle mehrere Tage vor diesen Events Listen mit Ideen. Überlege dir selbst Produkte und Kategorien, die gefragt sein könnten. Frag deine Community nach Vorschlägen. Mach dazu ganz einfach eine Story mit einem Frage-Sticker und stell die Frage: “Was hofft ihr, welche Sachen im Angebot sind?”. E vola - du bekommst jede Menge Produktideen, bei denen du auch weißt, dass sie gesucht werden.
Selina-Sticker Story
  • Plan dir freie Zeit an den Tagen ein. Sehr viele Rabattaktionen starten um 0:00. D.h. wenn du schnell sein willst und als erste die Angebote promoten möchtest, setzt du dich direkt um 0:00 hin und schreibst Angebote raus ohne Ende.
  • Schau jeden Tage nach neuen Deals: Besonders in der Black Week tauchen jeden Tag neue Deals auf. Wenn du dir die Zeit nimmst, aktuelle Angebote zu posten, wird dich deine Community mit mehr Käufen belohnen.
  • Schaue, dass du in der Zeit nicht zu viele Kooperationen machst. Zum einen kaufen deine Follower in der Zeit schon sehr viele Produkte und sind bei Impulskäufen ggf. etwas vorsichtiger. Zum anderen leidet die Performance der Kooperations-Kampagne darunter, dass du in der Zeit viele Storys machen wirst.
  • Kündige deiner Community an, dass du dir an den Tagen die Mühe machst und super Deals aussuchst. Auch, dass dort vermehrt Storys kommen werden, mit Amazon-Angeboten. Das schafft Vertrauen und schürft Erwartungen für gute Deals.
  • Deals öfter teilen: Einige deiner Follower werden nicht jeden Tag deine Story sehen oder ihre Entscheidung einfach noch 1-2 Tage überdenken. Teile sehr beliebte Angebote einfach öfter, wenn du merkst, dass sie super ankommen. Welche Produkte gut ankommen, findest du im letzten Abschnitt heraus.
  • Bereite andere Anlässe vor wenn du weißt, dass deine Community Tipps für Schnäppchen mit offenen Armen empfangen wird. Beispiele: Weihnachten, Ostern, Sommer/Frühling/Herbst/Winter, Sommerferien, Ferienphase, Karneval, etc.

9. Analysiere deine Daten

Wenn du dein Amazon-Affiliate-Geschäft ambitioniert angehen möchtest, solltest du deine Zahlen und Daten regelmäßig analysieren.

Schau regelmäßig auf dein Dashboard bei Amazon.

  • Gibt es Trends in deinen Verkäufen?
  • Werden bestimmte Produkte oder Kategorien häufiger gekauft als andere?

Dann solltest du diese Erkenntnisse für deine weitere Promotion nutzen.

Tipp: Lade dir deine Daten als Excel oder CSV herunter und analysiere diese Trends. Pivot-Tabellen können dir bei der Analyse helfen. So kannst du auch deinen wirklichen Umsatz sehen, den du für Amazon generiert hast. Damit siehst du, ob du Schwellen für größere Provisionen durch das Amazon Affiliate Programm überschritten hast oder kurz davor stehst.

Führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Melde dich beim PartnerNet an. Wähle „Berichte“ und „Verdienstübersicht“.

2. Klicke auf „Bericht herunterladen“.

3. Es öffnet sich ein Popup. Wähle nun den Berichtszeitraum aus. Zum Beispiel letzten Monat.

4. Wähle das Format.

5. Erstelle den Bericht. Es wird eine neue Zeile unter "Verfügbare Berichte" erstellt. Es kann ein paar Minuten dauern, bis der Status auf "Herunterladen" wechselt.

6. Anschließend kannst du den Bericht herunterladen.

Den Bericht kannst du jetzt in Excel oder Google Tabellen öffnen. Erstelle eine Pivot-Tabelle, um genauere Analysen zu machen. Schau dir dazu am besten ein Video zu Pivot-Tabellen an.

Pro-Tipp: Wenn du ein Chat-GPT-Premium-Konto hast, kannst du die Tabelle dort hochladen und analysieren lassen.

Du bist dran: Optimiere deine ersten Links

Mit den Tipps aus diesem Beitrag bist du bestens aufgestellt, deine Amazon-Einkünfte zu steigern. Bestimmt kennst du das Zitat “Umsatz kommt von Umsetzen”.

Deshalb mein Appell an dich: Das reine Wissen bringt dir nichts, wenn du es nicht umsetzt. Geh den Artikel nochmal durch, schreib dir deine To-dos auf und fang an, umzusetzen.

Hier noch einmal die wichtigsten Punkte:

  • Nutze das Amazon PartnerNet und das Partnerprogramm in Kombination
  • Nutze dringend Deeplinks mit Merge, sonst werden sich deine Bemühungen kaum lohnen. Hier findest du das Tool. Starte hier deine kostenlose Testversion.
  • Nutze das Schaufenster und die Kuratoren
  • Plane deine Inhalte und bereite diese ansprechend auf.
  • Hol das Beste aus den Prime Days und der Black Week heraus, indem du dich gut vorbereitest.
  • Analysiere deine Daten für bessere Erkenntnisse

Ich selbst liebe Checklisten. Deshalb habe ich dir eine mit den wichtigsten Punkten erstellt. Hier kannst du diese kostenlos herunterladen:

Sende mir dein Feedback zur Entwicklung deiner Provision.

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